Ich könnte etwas Entlastung bei den Vorbereitungen gebrauchen
Geräte zum Vorstellen von Linux besser vorbereiten
einen Demorechner besorgen?
Aktuelle Images von Knoppix, GRML, Finnix vorrätig haben
USB-Sticks und CD-Roms bzw. DVDs mitbringen. (Besucher hinweisen, eigene USB-Sticks mitzubringen)
eventuell neue, standfeste USB-Sticks gegen Spende abgeben?
mehr Werbung per Flyer machen!
Sponsorensuche!
Zentralere Location (z.B. JG Stadtmitte, Uni oder ähnliches)
mehr Werbung
Werbung auf Kanälen die die Zielgruppe ansprechen
Genaue Definition (Altersgruppe, Bildungsgrad/Vorkenntnisse, Sozialisierung, Filerblase) der Zielgruppe als Schritt 0 notwendig dafür. Kam mir bei der allgemeinen Planung der LPD überall in Dtl viel zu kurz. – frlan
lieber im Krautspace veranstalten (weniger Aufwand bei Suche nach Veranstaltungsort), ordentlich Werbung machen und sich von Besuchern überrennen lassen, dann beim nächsten mal eine Veranstaltungsort von passender Größe suchen
Strukturierende Elemente wie kurze Vorträge zu eingeschränkten Themen, wie bspw. der zu Raspberry Pi sollten ausgebaut werden.
Vermeidung eines „gestreckten Stammtischs“ im LUGJ-Format – individuelle Betreuung und Socializing sind OK, sollten aber nicht der einzige Inhalt sein.
Präsentation verschiedener Desktop-Umgebungen besser vorbereiten, bspw. durch eine Art Monitorwand oder mit wechselnden Varianten als Beamer-Präsentation.
Spektrum von wenig leistungsfähiger Hardware bis zu grafisch anspruchsvollen Programmen beleuchten.
Leute nicht von mehreren Seiten bequatschen, sondern wenn sich zwei gefunden haben nur unterstützen, wenn einer nicht weiter kommt.
Nicht immer darauf hinweisen, was an anderen Distros/Windows/MAC-
OS alles schlecht ist, sondern auf die Stärken von Linux (die Wahl sollte am Ende der Anwender treffen, und nicht andere).